Kategorie: Persönliches

Persönliches

Hommage und Haltung

„Misplaced Childhood“, das Konzeptalbum, das die britische Neo-Prog-Band Marillion einem breiteren Publikum bekannt machte, ist in diesem Sommer 40 Jahre alt geworden. Ich erinnere mich, dass ich dieses Album auf meinem Walkman gehört habe, während ich im Krankenhaus lag. Und dort habe ich auch erstmals Tolkiens „Der Herr der Ringe“ gelesen. Das Buch hat ehrlich gesagt nicht so viel Eindruck bei mir hinterlassen wie das Album. 40 Jahre später entdeckte ich dann sogar ungeahnte Zusammenhänge.

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Problem Publikum

Wann und ob ein Witz witzig ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Unstrittig hingegen ist, wann er es nicht ist: Wenn er alt ist. Wenn ein Witz so oft von so vielen wiederholt wurde, dass er quasi nur noch Losungswort für Gleichgesinnte ist, die darüber auch beim 10.945 Mal noch lachen wollen, dann nervt er. Insofern ist also nicht Luke Mockridge das Problem, wenn er Menschen mit Behinderung verspottet – sondern sein Publikum.

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Oh, mein Papa …

Malerei war die Leidenschaft der Leidenschaften meines Vaters. Fantasy mochte er dagegen gar nicht. Und doch war er auch ein großer Geschichtenerzähler.

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