Kategorie: Romangeschichten

Persönliches

Hommage und Haltung

„Misplaced Childhood“, das Konzeptalbum, das die britische Neo-Prog-Band Marillion einem breiteren Publikum bekannt machte, ist in diesem Sommer 40 Jahre alt geworden. Ich erinnere mich, dass ich dieses Album auf meinem Walkman gehört habe, während ich im Krankenhaus lag. Und dort habe ich auch erstmals Tolkiens „Der Herr der Ringe“ gelesen. Das Buch hat ehrlich gesagt nicht so viel Eindruck bei mir hinterlassen wie das Album. 40 Jahre später entdeckte ich dann sogar ungeahnte Zusammenhänge.

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Harry Plotter und der Schein des Weisen

Einer der zahlreichen Aspekte, die ich an der Harry-Potter-Reihe bewundere, ist das aus meiner Sicht geradezu meisterliche Plotten von J. K. Rowling. Im ersten Band Dinge anzulegen, die im letzten Band noch einmal zum Tragen kommen (noch dazu unter völlig anderen Gesichtspunkten) – das zeugt von einer Weitsicht, Gedächtnisleistung und Geduld, die ich nur bewundern kann. Aber nicht alles, was geplottet scheint, muss es auch notwendigerweise sein.

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Terdasks Geständnis

Es gibt sie, die Szenen, die bei anderen durchaus großen Anklang finden, die man selbst aber (im Wissen um die Hintergründe, die Entstehung, vielleicht auch

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